Wohlstand durch Trading erreichen

Zu den Schönen und Reichen zu gehören, muss nicht unbedingt Zufall sein. Es kann auch erarbeitet werden und zwar ohne tagein, tagaus 12 Stunden Schichten ackern zu müssen. Trading ist für den schnellen Wohlstand das Stichwort. Wohlstand muss nicht zwingend Reichtum bedeuten, sondern kann auch die Gewährleistung des Status Quo oder der Bildung einer Existenzgrundlage dienen. Doch was steckt eigentlich hinter dem Wort „Trading“?

Was ist der Handel an der Börse?

Der Handel an der Börse wird auch als Trading bezeichnet. Somit ist Trading das Investieren in Handelsmärkte- und Instrumente mit dem eigenen Kapital. Hierfür ist ein Depot bei einem Broker und eine erste Einlage zum Investieren notwendig. Der Handel selbst kann über Börsen direkt, über das Smartphone, Software Programme oder über WebTrader des jeweiligen Brokers erfolgen. Flexibilität ist somit einer der Vorteile vom Trading. Ziel des Handelns an der Börse ist die Erzielung einer möglichst hohen Rendite. Die Rendite kann auch als Kursgewinn bezeichnet werden und ist letztlich das Plus, dass nach Verkauf des Handelsinstruments auf dem eigenen Konto erscheint.

Hohe Renditen durch Spekulation erreichen

Hohe Renditen zu erzielen, ist somit das Ziel, um schnell einen Wohlstand aufzubauen. Die Erzielung davon, ist jedoch auch immer mit Spekulationen verbunden. Je mehr Kurse schwanken, desto schwieriger wird es den Erfolg der Anlage abzuschätzen. Anleger sollten sich daher im Vorfeld überlegen, wie hoch der Spekulationsrahmen und somit letztlich das Risiko sein darf.

Risiko mit Analysen verringern

Um das Risiko möglichst gering zu halten, gibt es mehrere Möglichkeiten. Zu einem kann in Anlageinstrumente mit einem geringen Risiko investiert werden. Bei dieser Wahl kann das eigene Vermögen jedoch nur langsam, dafür aber stetig vermehrt werden. Zum anderen gibt es aber auch die Möglichkeit Trading Analyse Optionen zu nutzen. Diese können beispielsweise bei GodmodeTrader nachgelesen, bei Guidants mithilfe von Tools auf die eigenen Instrumente angewandt oder über Tools des jeweiligen Brokers vorgenommen werden.

Darum ist Sparen nicht mehr das Non-plus-Ultra

Insbesondere die Nachkriegsgeneration hat stets dazu angeraten zu sparen, um sich selbst ein finanzielles Polster aufzubauen. Dies ist auch sinnvoll, jedoch nur bis zu einem bestimmten Punkt. Wer ca. 10.000 Euro auf dem Konto liegen hat, darf gerne den Rest anlegen, da dieser Betrag meist ausreicht, um die eigene Existenz kurzfristig zu sichern.

Aufgrund der aktuellen Niedrig- und sogar Negativzinsen, bleibt das Geld, dass auf dem eigenen Konto liegt im Wert nicht gleich. Stattdessen verliert es an Wert, weshalb es gilt andere Anlagestrategien zu nutzen, um den Wert des Geldes zu erhalten oder bestenfalls zu vermehren.

Leben ohne Verzicht

Ein netter Nebeneffekt des Tradings ist somit die Erzielung von Renditen. So ist mehr Geld zum Leben verfügbar und es kann sich auch mal etwas gegönnt werden. Nicht jeden Cent umdrehen zu müssen, bringt Lebensqualität, die oftmals durch einfache Arbeit nicht zu erreichen ist.

Langfristig können so durch das Trading nicht nur der eigene Wohlstand, sondern auch der Wohlstand folgender Generationen gewährleistet werden. Und darum geht es doch auch teilweise im Leben: Ein Erbe zu hinterlassen und zukünftigen Generationen ein besseres Leben zu ermöglichen.

Fazit

Trading ist somit eine gute Möglichkeit neben der eigenen Arbeit das verdiente Geld im Wert zu steigern. Jedoch sollte an dieser Stelle noch die rosarote Brille abgenommen werden: Trading ist auch immer mit einem Risiko verbunden und so wird nicht jedes Handelsinstrument Gewinne einfahren. Mit einem Portfolio und einer guten Streuung der Handelsinstrumente, wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit am Ende der Rechnung ein Plus herauskommen. Dieses kann in Wohlstand investiert oder aber in neue Handelsinstrumente reinvestiert werden. Fest steht aber: Durch Trading kann das eigene Geld, dass auf dem Konto an Wert verliert, sinnvoll eingesetzt werden.